Die Theorie einer evolutions-freien Information:
Oder: Information als anorganisch definierte Kraft zwischen der Teilchen und einem elektromagnetischen Feld

Es stellt sich eine Frage: Gibt es Information ausserhalb der Evolution? Annahme: Wenn Information nicht nur durch Leben erzeugt wird, besteht in Folge die Möglichkeit das Information überall ist und war, sie ist also universell und vielleicht eine naturwissenschafftliche Notwendigkeit. Aber wie wird diese ohne referezierende Rezipienten gespeichert und weitergegeben?
Das Universum begann vermutlich in
einer Singularitaet, und die expandierende Raumzeit existiert seit diesem Zeitpunkt. Information hat nichts mit der organischen Evolution zu tun und existiert als naturwissenschaftlicher Parameter, wenn sie unabhaengig von der strahlenden Raumzeit existiert, stellt sich die die Frage schon sie schon davor existierte. Information wird erst in der Raum-Zeit für uns definierbar. Hier käme der des Shannonsche Satz "das Information nur die Abweichung von Redundanz sei", also Symmetriebrüchen zum tragen. Man kann das ganze Theorem auch mit negativen Vorzeichen betrachten: Es gibt einen Informationsvektor der gegen eine Raum-Zeit steht. Der Raum entwickelt sich mit der Zeit und  und Information komprimiert (verdichtet) sich dadurch. Information wird dichter und die Raumzeit expandiert. Die, komprimierende Information braucht eine Speichermoeglichkeit in einem uns unbekannten Medium, um sich zu referenzieren und dekomprimieren zu koennen. Rein hypotetisch könnte das unbegreifbare Materie oder ein  Wassercluster sein. Infolge erreichte Dieses Speichermedium die Erde und die organische Evolution begann. Wie auch immer, wenn wir mit Information arbeiten, müssen wir diese zuerst die verschiedenen Arten trennen. Der Zeitpunkt ist erreicht bei dem man zwischen natürlicher und künstlicher Information unterscheiden muss.